Ich forsche zu Utopien (von Frauen) als Methode („wie“ statt „was“) und stelle darin heraus, dass utopische Schriften von Frauen als historische Dokumente gelesen werden müssen. Diese utopischen Strukturen dienen somit nicht der Formulierung einer fernen Zukunftsvision, sondern einer Reflektion der Autorinnen über die eigene Zeit. Untersucht werden dabei (bisher) Werke von Christine de Pizan, Margaret Cavendish, Eliza Fowler Haywood, Aphra Behn und Teresa von Ávila.
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